Die Betrogene
Nach Thomas Mann
in einer Bühnenfassung von Gerhard Tötschinger
„Die Betrogene“ erzählt die Geschichte der Rosalie von Tümmler, einer alternden Frau, der sich der Tod unter dem Deckmantel von wundersamer Verjüngung und Lebenslust nähert. Der Konflikt zwischen dem physischen Altern und der Seele, die noch jung ist und sich nach Liebe sehnt, stellt eine Thematik dar, die durchaus als aktuell zu bezeichnen ist.
„Die Betrogene“ erzählt die Geschichte der Rosalie von Tümmler, einer alternden Frau, der sich der Tod unter dem Deckmantel von wundersamer Verjüngung und Lebenslust nähert. Der Konflikt zwischen dem physischen Altern und der Seele, die noch jung ist und sich nach Liebe sehnt, stellt eine Thematik dar, die durchaus als aktuell zu bezeichnen ist.
„Eine versöhnlich-tragische Frauengeschichte etwas heikler Art mit einer halb komischen Hauptfigur“, das ist Thomas Manns eigene Beurteilung dieser berührenden Novelle, der es an Humor nicht mangelt.
Rechte: S. Fischerverlag/Frankfurt
am Main
Regie: Christine Wipplinger
Schauspiel: Elfriede Schüsseleder
Produktion: Theater in der Josefstadt
Regie: Christine Wipplinger
Schauspiel: Elfriede Schüsseleder
Produktion: Theater in der Josefstadt