SELF-PORTRAITS IN IMAGINARY PLACES

Ein szenisches Musikwerk für Sängerin/Performerin, Ensemble, Elektronik, Bewegung, Video und Licht

 

In diesem Werk möchte Aleksandra Bajde Orte darstellen wobei ein Ort kein materieller, geografischer Ort sein muss – es kann auch ein metaphysischer Ort sein, mit dem Bedeutungen, Gefühle, Träume und bestimmte symbolische Werte Verbunden sind. Die zentrale Idee dieses neuen Werkes ist, ein abstraktes, szenisches Musikwerk hervorzubringen, bei dem Klang, die Gesten und Bewegungen der MusikerInnen und Licht als Hauptelemente eingesetzt werden. Die imaginären Orte werden daher – das heißt eine Reihe unterschiedlicher und kontrastierender Szenen – durch das komplexe Wechselspiel zwischen unterschiedlichen Erscheinungsformen der eingesetzten Medien, wie z.B. Klang / Stille, Spannung / Entspannung, Bewegung / Bewegungslosigkeit, Licht / Dunkelheit, Ton / Geräusch, geschaffen. Self-Portraits in Imaginary Places bieten dem Publikum somit ein multidimensionales Erlebnis.
 
– Eintrittspreise –
freiwillige Spende

– Anmeldung erforderlich –
per Mail über: selfportraitsinimaginaryplaces@gmail.com
 
– Zutrittsberechtigung –
Details folgen!
 
In Kooperation mit NOW! Oper der Gegenwart und HAZE – Verein zur Förderung transdisziplinärer Kunst und Technologien.
 

Gefördert vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport (BMKÖS), dem Theodor Körner Fonds, der SKE, dem Land Steiermark und der Stadt Graz.

© Design von Noemi Hans


Aleksandra Bajde (SI/AT) | Konzept, Komposition, Stimme
Lili M. Rampre (DE/BE) | Choreografie, Bewegung
Conny Zenk (AT) | Lichtarchitektur
Isabella Forciniti (IT) | Elektronik, Modular-Synthesizer
Schallfeld Ensemble | Elisa Azzará – Flöte, Szilárd Benes – Bassklarinette, Patrick Skrilecz – Klavier,  Mirko Jevtovi? – Akkordeon, Alex Tentor – E-Gitarre, Lorenzo Derinni – Violine, Myriam García Fidalgo – Violoncello, Davide Gagliardi – Klangregie

Bilder