JAM-Session
7. Jam Session
unplugged
In Kooperation mit den WIST-StudentInnen bieten wir in unregelmäßigen Abständen die Möglichkeit,
sich im Rahmen eines Konzertes oder einer Jam-Session musikalisch einzubringen.
Im Vordergrund steht dabei die Freude an der Musik.
Beim Konzert um 19 Uhr kann jede Musikerin/jeder Musiker, egal welchen Alters, Geschlechts oder Musikrichtung, ihr/sein Können präsentieren. Bei der anschließenden Jam Session wird dann in gemütlicher Atmosphäre zusammen gejamt, gesungen und Musik zelebriert.
Bei dieser 7. Jam-Session soll die Musik näher, direkter, ursprünglicher ins Ohr dringen, deshalb erstmals: unplugged!
Bei jeder vorhergehenden Jam-Session schlossen sich uns MusikerInnen an, und inzwischen - nicht zuletzt wegen den von Semester zu Semester wechselnden Erasmus-StudentInnen - kommt so ein kunterbuntes Programm zustande, das zwar oft bei österreichischem Folklore anfängt, von der meist nicht verstärkten Klassik ins digitale Zeitalter springt und dann doch irgendwann einmal im Balkan- oder brasilianischen Rhythmus endet.
Die TeilnehmerInnen und das Publikum haben jedenfalls alle immer sehr viel Spaß und dieser Abend ist auch ein ganz heißer Tipp für neue MusikerInnen, die sich das erste Mal öffentlich präsentieren wollen.
Jam-Sessions waren für die gesamte Jazzentwicklung von großer Bedeutung: Für Jazzmusiker, die ihr Geld in kommerziellen Studio- oder Tanzorchestern verdienten, geben sie die Gelegenheit, sich voll auszuspielen. In den frühen 1940er-Jahren etwa trafen sich viele Swing-Musiker (zum Teil aus Big Bands, zum Teil auch aus kleinen Formationen) im Minton’s Playhouse in Harlem, um „after hours“ (nach Mitternacht) noch ein wenig zu jammen. Aus diesen Treffen in den frühen Morgenstunden entstand der Bebop und damit die Grundlage für den gesamten Modern Jazz.
(aus: Wikipedia)
In diesem Sinne: Come together, bei freiem Eintritt!
Solltest Du mit Deinem eigenen Instrument mitjammen wollen, melde Dich bitte bei Manfred Reinbacher (WG 44) bzw. unter der e-mail-Adresse wienerstrasse58a+konzert@gmail.com.
Im Vordergrund steht dabei die Freude an der Musik.
Beim Konzert um 19 Uhr kann jede Musikerin/jeder Musiker, egal welchen Alters, Geschlechts oder Musikrichtung, ihr/sein Können präsentieren. Bei der anschließenden Jam Session wird dann in gemütlicher Atmosphäre zusammen gejamt, gesungen und Musik zelebriert.
Bei dieser 7. Jam-Session soll die Musik näher, direkter, ursprünglicher ins Ohr dringen, deshalb erstmals: unplugged!
Bei jeder vorhergehenden Jam-Session schlossen sich uns MusikerInnen an, und inzwischen - nicht zuletzt wegen den von Semester zu Semester wechselnden Erasmus-StudentInnen - kommt so ein kunterbuntes Programm zustande, das zwar oft bei österreichischem Folklore anfängt, von der meist nicht verstärkten Klassik ins digitale Zeitalter springt und dann doch irgendwann einmal im Balkan- oder brasilianischen Rhythmus endet.
Die TeilnehmerInnen und das Publikum haben jedenfalls alle immer sehr viel Spaß und dieser Abend ist auch ein ganz heißer Tipp für neue MusikerInnen, die sich das erste Mal öffentlich präsentieren wollen.
Jam-Sessions waren für die gesamte Jazzentwicklung von großer Bedeutung: Für Jazzmusiker, die ihr Geld in kommerziellen Studio- oder Tanzorchestern verdienten, geben sie die Gelegenheit, sich voll auszuspielen. In den frühen 1940er-Jahren etwa trafen sich viele Swing-Musiker (zum Teil aus Big Bands, zum Teil auch aus kleinen Formationen) im Minton’s Playhouse in Harlem, um „after hours“ (nach Mitternacht) noch ein wenig zu jammen. Aus diesen Treffen in den frühen Morgenstunden entstand der Bebop und damit die Grundlage für den gesamten Modern Jazz.
(aus: Wikipedia)
In diesem Sinne: Come together, bei freiem Eintritt!
Solltest Du mit Deinem eigenen Instrument mitjammen wollen, melde Dich bitte bei Manfred Reinbacher (WG 44) bzw. unter der e-mail-Adresse wienerstrasse58a+konzert@gmail.com.