Das Mindeste

Ein chorisches Forumtheater von InterACT
Die Mindestsicherung – und mit ihr die Notstandshilfe – sind ins Gerede gekommen, sie wurden zum Spielball.
Nicht zu Wort kommen jene, die es betrifft. Was haben sie uns zu erzählen?
Wie reden wir über das soziale Netz?
Was ist das Mindeste, das wir uns zugestehen?
Denn: Es betrifft uns alle. Und: Es reicht für alle.
Ein interaktiver Theaterabend zu Menschenwürde, sozialer Sicherheit und Solidarität.

Eintrittspreis: 12 Euro
ermäßigt 8 Euro
gratis mit Kulturpass



Mitwirkende
Darsteller*innen: Adelina Eberl, Barbara Schönfelder, Daniel Popov, Daniela Hoppaus, Franz „Fratl“ Hofer, Livia Moser, Martin Vieregg, Mihaela Barbu, Silvia „Phoenix“ Gangl, Sophia Schessl, Ulrike Trummer, Waltraut Wagner, Wera Köhler, Zaid Faris
Joker/Moderation: Michael Wrentschur
Training chorisches Theaterspiel: Harald Volker Sommer
Bühne, Ausstattung, Kostüme: Kathrien Fuhrmann
Text: Ensemble
Licht: Christina Weber
Regie: Michael Wrentschur, Martin Vieregg
Künstlerische Gesamtleitung: Michael Wrentschur
Produktionsleitung und Organisation: Brigitte Schaberl, Wolfgang Rappel
Öffentlichkeitsarbeit: Brigitte Schaberl, Wolfgang Rappel und Michael Wrentschur
 
 
Kooperationspartner*innen
Akademie Graz, Arbeitsbereich Sozialpädagogik des Instituts für
Erziehungs- und Bildungswissenschaft der Universität Graz, Armutskonferenz
Österreich, bbs – Beschäftigungsbetriebe Steiermark, Culture Unlimited – „Hunger auf Kunst und Kultur“, IFA – Institut für Arbeitsmarktforschung, NEUSTART Graz, Schuldnerberatung Steiermark, Verein AMSEL, VertretungsNetz Sachwalterschaft, Existenzsicherungsstelle der Caritas, Österreichische Plattform  für Alleinerziehende
 
Mit Unterstützung von:
Bundeskanzleramt, Abteilung Kunst und Kultur; Land Steiermark (Kultur; Arbeit, Soziales, Integration; Jugend); Stadt Graz (Kultur, Soziales); Österreichische Gesellschaft für politische Bildung, ig-netz, Das Andere Theater, Theater am Lend, LAUT!
 
Die Aufführungen von „Das Mindeste“ sind Teil der Projektreihe „Perspektivenwechsel und Handlungsräume: Partizipative Workshops und Theaterlabors für Menschen mit Armutserfahrung als Beitrag zu Empowerment, sozialer, kultureller und politischer Teilhabe“.

Bilder