Tanz und Theater
such[t] fluch[t] – körper|raum
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Zu Beginn der Trilogie „RaumKÖRPER/KörperRAUM“ stand die architektonische Struktur als
Ursächlichkeit für den TANZ, tänzerischer Wahrnehmung und Interpretationen im Zentrum. Im Verlauf der Trilogie gewinnt der
Körper – als raumbildendes Element an Bedeutung.
Der menschliche Körper, der mehr denn je im Spannungsfeld zwischen Existenz und Perfektion steht, wird dabei durch die Sehnsucht nach Liebe bestimmt.
Das Stück begibt sich auf die Suche nach ähnlich erfüllenden Zuständen und hinterfragt diese im White Out, im Paradoxon eines unendlichen Raums.
Der menschliche Körper, der mehr denn je im Spannungsfeld zwischen Existenz und Perfektion steht, wird dabei durch die Sehnsucht nach Liebe bestimmt.
Das Stück begibt sich auf die Suche nach ähnlich erfüllenden Zuständen und hinterfragt diese im White Out, im Paradoxon eines unendlichen Raums.
Choreografie: Ursula Gigler-Gausterer
Tanz: Tanzkompanie BWST mit Jessica Moretto und Xianghui Zeng
Text & Sprache: Dario Lindes ließt Fragmente aus “Die VerkörperungEN” von Valerie Fritsch
Architektur: Point-to-Point Architecture
Tanz: Tanzkompanie BWST mit Jessica Moretto und Xianghui Zeng
Text & Sprache: Dario Lindes ließt Fragmente aus “Die VerkörperungEN” von Valerie Fritsch
Architektur: Point-to-Point Architecture